In unseren Praxen untersuchen, beraten und behandeln wir Kinder, Jugendliche und Erwachsene jeden Alters mit Atem- und Hörstörungen, Lese-Rechtschreib-Schwäche (LRS), Sprach-, Sprech-, Stimm- und Schluckstörungen.
Zu Beginn der Therapie führen wir mit Ihnen eine individuelle, Ihrem Störungsbild, Leistungs- und Entwicklungsstand entsprechende Diagnostik durch.
Hierbei spielt für uns die ausführliche Patienten-, Eltern- und Angehörigenberatung eine große Rolle. Sie ist ein wichtiger Bestandteil für eine erfolgreiche Therapie.
Gemeinsam legen wir Ihre Therapieziele und -wünsche fest, um eine bestmögliche und erfolgreiche Behandlung aufbauen zu können.
Die Therapie findet in der Regel als Einzelbehandlung in Intervallen oder auch als Intensivtherapie in der Praxis statt.
Nach Absprache kann die Therapie auch in Ihrer häuslichen Umgebung stattfinden.
... sind Veränderungen der "normalen" Atmung, des Atemrhythmuses und/ oder der Atemfrequenz.
Als Folge von Atemstörungen können Sprech- und Stimmbeeinträchtigungen auftreten.
... durch Einschränkungen der Hörfähigkeit, wie beispielsweise durch häufige Mittelohrentzündungen im Kindesalter oder bei einer Altersschwerhörigkeit, können Sprech-, Sprach- und Stimmstörungen auftreten
... ist eine Teilleistungsstörung -bei durchschnittlicher oder überdurchschnittlicher allgemeiner Begabung-, die ausschließlich Schwierigkeiten in den Bereichen Lesen und/oder Schreiben aufzeigt.
... sind durch ein Muskelungleichgewicht vor allem der Zungen- und Lippenmuskulatur, aber auch anderer Gesichtsmuskulatur gekennzeichnet.
Typisch für eine Myofunktionelle Störung sind:
... sind Störungen des Sprechens, die durch Unterbrechungen des Sprechablaufes, Pausen, Wiederholungen und/ oder Einschübe gekennzeichnet sind.
Man unterscheidet vier Arten der Redeflussstörungen:
... treten häufig nach einem Schlaganfall, einem Schädel-Hirn-Trauma oder in Folge einer Operation am Kopf in Form einer Aphasie auf.
Es handelt sich hierbei um zentrale Sprachstörungen, deren Beeinträchtigungen Auswirkungen auf die verschiedenen Komponenten des Sprachsystems haben. Die Störungen können sich in unterschiedlichem Umfang sowohl auf die expressiven als auch auf die rezeptiven Modalitäten der Sprache erstrecken. Hierunter sind das Sprechen und Verstehen sowie das Lesen und Schreiben zu verstehen.
... können sich in den vier sprachlichen Ebenen zeigen.
... werden auch Dysarthrien, Dysarthrophonien oder Dysarthropneumophonien genannt. Sie sind zentral oder peripher bedingte motorische Störungen der ausführenden Sprechorgane zum Beispiel durch/ oder in Folge von Lähmungen oder Operationen. Sie äußern sich in einer verwaschenen Aussprache, einer mangelnden Artikulationsgeschwindigkeit oder in Form einer Redeflussproblematik, wie beispielsweise das Stottern oder Poltern.
... können sich aus organischen, funktionellen und/ oder psychischen Veränderungen ergeben.
Sie können durch Veränderungen im Stimmklang, in der stimmlichen Belastbarkeit, in der Prosodie sowie durch einen ständigen Räusperzwang und Missempfindungen bis hin zu Schmerzen gekennzeichnet sein.
... auch Dysphagien genannt, sind Beeinträchtigungen bis hin zu Behinderungen des "gewöhnlichen" Schluckens oder der oralen Nahrungsaufnahme. Sie entstehen durch strukturelle Veränderungen im Mund- und Halsbereich -nach Operationen zum Beispiel- oder durch neurologische Störungen.
-Logopädie & Ergotherapie-
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